Mit Anna in Saigon Ch. 02: Annanass

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Als ich aufstand, stützte Anna ihren Oberkörper auf einen ihrer ausgestreckten, hellen, sehr geraden Arme und blickte sehnsüchtig zu mir hoch. Meine fette Nudel war noch ordentlich verschleimt und triefte, aber, als ich sie Anna vor ihrem Mund offerierte, schnappte sie zu. Ich stieß langsam in ihren hübschen, verengten Mund, bis mein Schaft sauber glänzte.

„Ich mach' mir einfach eine von den Suppen warm," sagte Anna letztlich recht prosaisch, mit ihrem Kinn auf den Stapel mit Keksen und japanischen Ramennudeln in der Kochnische zeigend: „Komm, wir setzen schon mal Wasser auf."

Auf dem kurzen Weg zum Bad fiel mir auf, wie ihr die Brühe die Beine innen runterlief, und ich griff mir noch einmal ihre obergeilen kleinen Pobacken. Anna kicherte und wollte sich nun erstmal aufs Klo setzen, doch ich zog sie sogleich unter die Dusche:

„Du kannst mir doch auch einfach auf die Füße pinkeln," schlug ich vor.

Sie war ganz kurz perplex, bevor sie sagte: „Du mir auch."

Genaugenommen hätte ich mich auch auf den Boden legen können - und sie sich dann auf meine Brust setzen - aber das war mir in dem Moment zu viel Logistik und Akrobatik. Außerdem wollte ich nicht unbedingt von meinem eigenen Sperma kosten. So stellten wir nur einfach das Wasser an und pinkelten dann gleichzeitig.

Letztlich nahm sie dabei sogar meinen Schwanz und schwenkte ihn über ihren Bauch und Busch, wobei sie auch wieder herzerfrischend kicherte. Letztlich begann ich schon mal, Anna obenrum zärtlich einzuseifen, während sie gedankenverloren ein bisschen mit meiner Nudel spielte, die natürlich wieder kleiner geworden war:

„Ich hab' mir noch nie so richtig einen Penis besehen können," erklärte sie sich und grinste.

Da das eine so schöne, bukolische Szene war, wollte ich sie nicht zerreden und Anna ausfragen, sondern schlug nur vor, dass sie mir ja nun den Kolben waschen könnte. Ich ließ mir mit ihren kleinen, festen Brüsten auch richtig schön Zeit, bevor ich um sie herumlangte und mit eingeseiften Fingern in ihrer engen Pospalte auf Entdeckungsreise ging.

„Tut dir irgendetwas weh?" erkundigte ich mich dennoch irgendwann.

Sie umarmte mich und drückte ihre Wange gegen meine behaarte Brust, bevor sie den Kopf schüttelte. Na, so ganz überzeugend war das nicht, aber - wie gesagt - der Moment war zu bewegend, um auf Details oder der Wahrheit zu bestehen. So liebkoste ich noch einmal ihren gertenschlanken Oberkörper sowie ihr erzschönes Gesicht, bevor wir uns abspülten.

„Na, komm, wir essen erstmal," kommentierte sie, als wir frisch abgetrocknet wieder neben dem Bett standen.

Ich hatte irgendwie gehofft, dass sie zum Essen gleich nackt bleiben würde, aber dann würde ihr kleiner süßer Hintern ja an der Sitzfläche klebenbleiben. Ja, Anna zog zunächst ihren Slip wieder an, bevor sie auch den BH wieder dranmachte und auch ihren Rock anzog. Ohne Bluse war aber geil, wobei ich beige BHs eher mit älteren Frauen verknüpfte.

Aber, nee, das dehnbare kleine Teil war schon schick; gerade an ihrem berückenden jungen Körper, und selbst die einfache Verrichtung des Aufbrühens der Instant-Nudeln ihrerseits war elegant und graziös. Ein ästhetisches Erlebnis.

Ich stellte mich irgendwann aber doch hinter sie und legte meine Hände auf ihre schmalen Hüften, bevor ich ihr Haar küsste und meine Hände auf ihre Brust legte. Sie rührte gedankenverloren ihre Nudeln - die wir uns aber teilen würden, wie sie gesagt hatte - als ich erneut unter ihren Rock griff und wortlos ihren Slip wieder entfernte.

Anna kicherte, als ich mich bückte, damit sie aus dem hübschen, weichen, duftenden Teil wieder raussteigen konnte. Vorsichtig goss sie einen Teil des Wassers aus der Schüssel ab, bevor sie die beiden kleinen Tütchen mit dem gefriergetrockneten Gemüse und dem Gewürzöl aufschnitt und alles hinzugab.

„Essen wir hier im Zimmer oder draußen, auf dem Balkon?" fragte sie mich dann.

„Gleich hier, oder? Ich hab' keine Lust, mich anzuziehen," erwiderte ich, bevor ich mir aber noch schnell ein Handtuch für den Stuhl holte.

Anna hatte in der Zwischenzeit die Schüssel mit der Suppe auf den Tisch gestellt und sich hingesetzt, so dass ich mich noch im Stehen nach vorn beugte und erneut ihr rötliches Haar, das am Ansatz aber schon wieder schwarz war, küsste. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an, bevor ich mich direkt neben sie setzte und ihren Rock vorn hochraffelte.

„Ich glaub', ich hab noch nie irgendwo mit Rock, aber ohne Slip gesessen," kicherte sie.

„Ach, das ist doch hübsch," sagte ich leise, während ich mit ihrem weichen Schamhaar spielte und dann noch ihre winzige Kitzlerperle zwirbelte, die zwischen meinem Daumen und Zeigefinger puckerte.

„Ich hab's bislang auch immer nur im Dunkeln gemacht," lachte Anna, während sie noch ein wenig weiter aß, bevor sie mir die Schüssel rüberschob.

Nun, derlei Instant-Nudeln waren nicht besonders lecker, aber das Baguette am Morgen war ja auch nicht gerade üppig gewesen. So nahm ich mir die Stäbchen, die Anna mir auch schon 20 Sekunden lang hingehalten hatte, und aß erstmal.

„Bei Dir zu Hause?" fragte ich sie, während ich kaute.

„Nee, dort nur ein-, zweimal. Meine Schwester, du weißt doch ... nee, eher auf Partys."

„Schlaft ihr eigentlich alle drei in einem Zimmer?" war ich neugierig.

Nach den Partys würde ich mich nachher noch erkundigen. Oder morgen.

„Ja, wir haben ein Doppel- und ein Einzelbett, wie hier," erwiderte Anna und nickte mit ihrem Kinn rüber auf die beiden Betten.

Auf der Mitte des größeren konnten wir noch den feuchten, duftenden Fleck sehen, den Anna vorhin in ihrem göttlichen Delirium verursacht hatte, doch da klopfte es plötzlich. Weil ich nackt war, verschwand ich flugs aus dem Blickfeld, ins Bad, und überließ Anna - auch, weil sie ja Vietnamesisch sprach - die Tür.

Das war sicher nur die Reinemachfrau. Oder hatten sich die beiden Concierge-Damen von der Rezeption nun doch überraschend entschlossen, Anna aus dem Paradies zu vertreiben?! Zusammen mit der Polizei? In der Badtür stehend, die für die Person draußen nicht zu sehen war, fragte ich Anna, wer es denn wäre:

„Die Frau will saubermachen. Sie fragt, wann sie wiederkommen kann."

„In 'ner anderthalben Stunde, wenn wir Mittag essen sind?"

Hmh, bis dahin wollte sie eigentlich fertig sein."

„In 'ner Dreiviertelstunde?"

Die beiden schnackten noch kurz, aber dann schloss Anna die Tür. Wir setzten uns wieder nebeneinander an den Tisch, wie vorhin schon, und ich nahm den Gesprächsfaden wieder auf:

„So, in eurer Wohnung: Wer schläft zusammen im Doppelbett? Du und Deine Schwester?"

„Nee, die schläft drüben auf dem Einzelbett. Zu Hause teil' ich mir mit ihr das Bett, aber hier ... ich weiß nicht. Das hat sich anders ergeben. Nhi, meine Freundin, ist aber auch richtig süß," fügte Anna noch an, nachdem ich ihr die Suppe wieder rübergeschoben hatte.

Ich überlegte, nachzuhaken, ob die beiden, Anna und Nhi, sich vorm Einschlafen - oder auch am Morgen - gelegentlich sinnlichen Freuden hingaben, wollte aber nicht zu neugierig sein. Wie ich Anna kannte, würde sie mir wohl peu a peu noch weitere pikante Details berichten - sofern es denn welche gäbe.

Weil Anna wohl schon ahnte, dass ich erstmal Rauchen gehen wollte, holte sie ihr Telefon aus ihrem Rucksack und legte sich aufs Bett, während ich schnell meine kurze Hose anzog und mir eine Kippe sowie mein Feuerzeug schnappte. Draußen auf dem Balkon stehend fiel mir auf, dass es gar nicht allzu heiß und auch ein bisschen windig war.

Ich blickte aufs Bett, wo Anna wie ein Backfisch lümmelte und fand es lässig, dass sie ihren Slip noch nicht wieder angezogen hatte; so, als ob sie gleich noch eine weitere Runde Sex erwartete. Andererseits drohte uns der Besuch der Reinemachfrau, und ich konnte ja eh noch eine Erholungsphase gebrauchen.

Als ich wieder reingegangen war, befreite ich mich von meiner Hose und setzte mich neben Anna, die ihr Telefon auf den Nachttisch legte und sich auf ihrem Rücken einrichtete. Sie grinste süffisant, als ich ihren Rock wieder auf ihren Bauch hochklappte, damit ich mich an ihrer jungen Pussy erfreuen konnte, die sie auch gar nicht mit ihrem Schenkel bedeckte.

Natürlich legte sie nun auch gleich noch ihren BH ab, und wir waren wieder fast nackt, bis auf ihren Rock:

„Meine Schwester hat gerade gefragt, ob wir nicht zusammen Mittagessen gehen wollen," gickelte sie: „Aber ich hab' ihr gesagt, dass ich schon verabredet bin."

„Wird sie aber nicht Verdacht schöpfen?"

„Ach, nee. Ich geh' manchmal mit meinen Kollegen essen. Die kennt sie auch nicht. So, dass sie nicht checken wird, ob ich sie angeschwindelt hab'," grinste sie spitzbübisch.

Ich legte mich nun um, im rechten Winkel zu Annas Oberkörper, damit ich ihren flachen Bauch und ihre herrlich kecken Brüste mit zarten Küsschen behauchen konnte und bohrte auch meine Zunge nochmal in ihren Bauchnabel. Anna schien erregt zu atmen und hatte ihre Augen geschlossen.

Irgendwann legte ich noch einmal meine Hand herzhaft zwischen ihre Beine, die sie auch gleich eilfertig öffnete, aber dann schlug sie die Augen auf und erinnerte mich, dass wir uns besser anziehen und Essengehen sollten:

„Die Suppe war ja auch nicht viel."

Ich hatte vorhin auf ihrem Telefon gesehen, dass es halb elf gewesen war; wir hatten also noch fast drei Stunden.

„Willst Du nochmal in das Krabbenrestaurant?" fragte ich sie, als wir uns anzogen.

Witzigerweise lag ihr Slip immer noch auf dem Einzelbett, wo ich ihn vorhin hingeworfen hatte. Anna nickte und kämmte sich auch gleich noch, ohne ihn übergestriffen zu haben. Als ich die Tür schon geöffnet hatte, griff sie sich aber ihre Unterwäsche - doch nur, um sie in ihren Rucksack zu stopfen. Wohl wegen der Reinemachfrau.

Wir grinsten uns an, und Anna sagte lakonisch:

„Ich will das mal probieren."

Nun gut. Anna wusste ja, dass ich den frechen Schritt nicht nur billigen, sondern goutieren würde, und wir ahnten ja beide, was sich in einer Stunde oben im Zimmer wieder abspielen würde. Als wir unten aus dem Fahrstuhl traten, nahmen wir unsere Hände und defilierten freundlich nickend zu der älteren Dame hin, die mittlerweile Schicht schob.

Sie nickte auch wieder wohlwollend, als ich ihr die Chipkarte gab, und dann traten wir nach draußen. Anna ohne Slip. Geil. Mit wippenden Schritten lief sie neben mir her, aber auch dieser Moment war zu schön, um ihn zu zerreden. Ich steckte mir stattdessen eine Kippe an, und so liefen wir nach vorn, zu dem großen Kreisverkehr, wo etliche Restaurants waren.

Da wir das Krabbenrestaurant bereits kannten, Anna aber hier noch nicht richtig gegessen hatte, kehrten wir wieder dort ein, setzten uns diesmal allerdings ins Obergeschoss, das zur Straße hin offen war. An einem Donnerstag während der Staatstrauer war natürlich nicht viel los, und wir bestellten erneut frittierte Röllchen sowie Krabbensuppe.

„Ich hab' manchmal nicht genug Kraft, die Krabbenschalen aufzubrechen," hatte Anna gelacht, während wir die Speisekarte studierten, woraufhin ich ihr sagte, dass ich wiederum darin unerfahren und wohl auch nicht besonders geschickt wäre.

Krabben waren auch relativ teuer. Und machten nicht weiter satt. Und wir wären sicher in unserer Verliebtheit auch zu abgelenkt, um uns dezidiert um Krustentiere zu kümmern.

„Und: wie ist's so, mit ohne Slip?" fragte ich meine junge Geliebte süffisant, obwohl meine Frau sich gerade bei mir erkundigt hatte, was ich im Moment machte.

Ich hätte sonst 'was darum gegeben, wenn ich ihr hätte schreiben können, dass das schönste Mädchen der Welt in einem relativ kurzen Rock ohne Schlüpfer hier neben mir saß. Anna kicherte auch gleich, sagte aber nur:

„So weit, so gut."

Wir saßen im rechten Winkel zueinander an der Ecke des Tisches, so dass ich nun meine rechte Hand auf ihren nackten linken Oberschenkel legte und ihn quetschte, unter ihrem Rock, allerdings ohne weiter hoch zu fahren. Obwohl ich das gewiss gedurft hätte. Andererseits näherte sich gerade die Kellnerin mit den Getränken und der Suppe.

Ich bewegte meine Hand unter dem Tisch somit nicht, doch Anna blickte mich konspirativ und auch leicht lüstern an. Nun, es war ja auch eine überaus prickelnde Situation, die wir beide begeistert im Stillen genossen. Als die junge Dame wieder abgedampft war, schob ich meine Hand unter Annas Rock aber sogleich weiter nach oben.

Das Doofe war nur, dass ich die Suppe nun mit der linken Hand essen musste. Aber: Was tut man nicht alles. Nun kamen auch schon die frittierten Krabbenröllchen, die sich immerhin auch gut mit der linken Hand essen ließen.

Anna und ich sahen uns ab und zu glücklich an, und ich überlegte, worüber wir reden könnten: Ihre zärtliche Beziehung zu ihrer Freundin Nhi, mit der sie sich schon seit längerer Zeit das Bett teilte? Oder die Partys, auf denen Anna manchmal Sex hatte? Nun, wir mussten ja nicht immer über das eine Thema sprechen.

So geil, wie meine drei Jahre in Mikronesien auch gewesen waren, hatte ich dennoch keine Lust, in dem Moment von meiner Zeit in der Südsee anzufangen - auch, weil ich mittlerweile Annas weiches Schamhaar an meinem kleinen Finger spürte. Sie sah sich auch gleich um; wohl, weil sie befürchtete, dass uns jemand dabei beobachten könnte.

Aber da war keine Seele; wir hatten uns wohlweislich in eine Ecke gepflanzt, damit sich uns niemand von hinten nähern konnte. Anna saß wiederum mit dem Rücken zu den anderen, derzeit leeren Tischen und blickte auf die Straße, auf der heute, wohl wegen des Staatstrauertages, auch weniger los zu sein schien.

So, wie wir saßen, hätte ich nun nach rechts rücken müssen, um ihre Pussy wirklich liebkosen zu können; mit der rechten Hand war das irgendwie ungelenk. Aber scharf war es schon, während wir aßen, derartig verbunden zu sein und die sinnliche Energie fließen zu spüren.

So zupfte ich nur zärtlich an ihrem frischgewaschenen, nicht allzu langen Schamhaar, was Anna sich auch gut gefallen ließ und mich keck angrinste:

„Richard, wir gehen aber schon nochmal für 'ne Stunde zu dir hoch, oder?"

„Klar," nickte ich: „Wir haben doch noch bis halb drei oder so."

Anna nickte, sagte aber dann, dass, wenn sie heute ein bisschen eher im Büro erschiene, wir morgen mehr Zeit hätten.

„Aber heute Abend sehen wir uns auch nochmal?" fragte ich sie.

Anna nickte wieder: „Wenn ich heute Nachmittag am Computer sitze und dann bei Zalo gleich nochmal, kriege ich bestimmt wieder Lust. Und du doch auch, in deinem Kurs ..."

Ich hatte mittlerweile den Stoff ihres Rockes unter dem Tisch so arrangiert, dass ich Annas pechschwarzes Schamhaar sehen konnte, wenn ich mich etwas nach hinten lehnte. Sie hatte ihre Beine auch leicht geöffnet - als ob sie komplett vergessen hatte, wo sie war.

Als ich meine rechte Hand nun drehte, um mit zwei Fingern Annas Klitoris unter ihrem Vordach hervorzukitzeln, seufzte meine junge, traumhaft schöne Geliebte, und mir wurde gewahr, dass ein paar Zentimeter weiter unten zähflüssiger Nektar aus ihr herausrollte:

„Richard, das ist sooo schön. Komm, wir machen los," schlug sie vor, als wir aufgegessen hatten.

Als sie mir zusah, wie ich mir die Fingerkuppen ableckte, lächelte sie wieder leicht mokant:

„Früchte oder roher Thunfisch schmecken gut mit Pussynektar," sagte ich ihr, und hinter ihrer Stirn begann es zu rattern: „Dir vielleicht nicht so, aber mir," fügte ich noch an.

Sie lachte: „Na, willst Du das morgen mal probieren? Wir haben ja heute keine ..."

„Klar," lachte ich: „Wenn es sich ergibt."

Wir hatten mittlerweile nach der Rechnung gerufen, die nun vor uns lag. Anna wollte erst bezahlen, aber ich erinnerte sie, dass sie ja schon das Frühstück übernommen hatte. Sie nahm sich eine kleine Papierserviette und tupfte sich lässig unter ihrem Rock kurz ab, damit ihr göttlicher Jus nicht den Stoff hinten besudelte.

Was wirklich eine obergeile kleine Szene war. Als die Kellnerin wieder weg war, drehte sich Anna flink noch einmal um, ob uns jemand zusah, bevor sie zögerlich ihren Rock nach oben zog, damit ich noch einmal auf ihre faszinierende junge Mitte mit dem hübschen dunklen Pelzdreieck zwischen ihren langen, schlanken, hellen Beinen blicken konnte.

Was überraschenderweise gar nichts Lüsternes weiter hatte. Ich musste auch gestehen, dass ich nicht übermäßig geil war; es war eher die Freude an dem ästhetischen, spielerischen Vergnügen und der Grenzüberschreitung. Sowie, dass sie sich traute, sich zusehends der Kontrolle ihrer Schwester - und, letztlich: Mutter - zu entziehen.

Von der ganzen Situation wie beschwipst, standen wir auf und nahmen uns gleich wieder an den Händen, bevor wir nach unten schlenderten. Ich fragte sie nun doch - damit wir keinen Schwung verlören - wie tief und eng Annas Beziehung zu ihrer Freundin Nhi war, mit der sie sich das Bett teilte:

„Habt ihr manchmal Sex?"

Hmh, jein. Nicht so richtig. Aber wir kuscheln oft. Und streicheln uns dabei ..."

„Aber nur, wenn deine Schwester nicht im Zimmer ist, oder?"

„Ja, eher mittags, wenn wir uns zu 'nem Nickerchen hinlegen. Aber manchmal auch nachts, wenn Nhung schläft. Sie hat das aber sicher schon mitbekommen, irgendwann. Aber gesagt hat sie noch nie etwas. Zumindest nicht zu mir," lachte Anna letztlich.

Ach, war das herrlich, neben der ranken, lebenslustigen jungen Frau im Minirock zurück zum Hotel zu schlendern; wissend, dass sie keinen Slip trug und schon wieder nass war. Witzigerweise blickte Anna auch einmal seitwärts nach unten, vorn auf meine Hose, als ob sie checken wollte, ob meine Latte sich ebenfalls schon entwickelt hatte.

Ich nahm mir dennoch vor, im Zimmer erstmal meiner Frau zurückzuschreiben. Falls das irgendwie ginge. An der Rezeption schnappten wir uns im Vorbeigehen die Chipkarte für die Tür oben, aber, als wir endlich im Fahrstuhl allein waren, gab es kein Halten:

Ich griff herzhaft unter Annas Rock, nachdem ich schnell nachgesehen hatte, dass es keine Kamera gab und schnippte dann sogar ihren BH unter ihrer großzügigen Bluse auf, um ihre jungen Brüste mit Schwung zu quetschen. Wir knutschen uns verwegen und hastig, bis wir im neunten Stock angelangt waren, wo der Gang, Gott sei Dank, leer war.

Allerdings gab es hier Kameras, so dass wir nur den Flur entlang eilten, hektisch die Chipkarte durch das Kästchen am Türrahmen zogen und uns ins Zimmer begaben, wo wir uns gleich noch einmal leidenschaftlichst küssten.

„Richard, ich glaube, meine Pussy braucht noch ein Pause," lachte Anna, strahlte dabei aber über das ganze Gesicht: „Ich blas' dir schön Einen, stattdessen," offerierte sie gleich noch, woraufhin ich ihr sagte, dass ich sie eigentlich auch mal richtig schön lange lecken wollte:

„Das haben wir ja auch noch gar nicht gemacht."

Als Anna anmerkte, dass sie aber erstmal pinkeln müsste, schrillten sofort meine Alarmglocken, und ich sagte ihr, dass ich davon kosten wollte. Ich war selbst etwas erschrocken, doch, jung und zart, wie sie war, schien mir das einfach naheliegend. Verknallt, wie ich in sie war. Wie wir ineinander waren.

So sehr, wie wir nach einander dürsteten. Da das auf dem Bett aber nur schlecht ohne langwierige Vorbereitungen ging, zogen wir uns flink aus und huschten ins Bad, wo ich ein größeres Handtuch auf dem Boden ausbreitete und mich dann auf den Rücken legte:

„Komm, setz' Dich auf meine Brust!" schlug ich lachend vor.

Anna stutzte kurz, weil sie das wohl noch nie gemacht hatte, aber ihr würde ja dadurch kein Schaden entstehen. Vielleicht überlegte sie aber auch schon, ob sie danach von mir angepisst werden wollte, aber das war ja zunächst egal. Und ich hätte auch nie im Leben darauf bestanden. Was sie sicher auch wusste.

Egal. Da es offenbar noch nicht dringend war, rückte sie ganz nahe an meinen Mund, damit ich ihr göttliches Fötzchen erstmal erkunden und ein bisschen lecken konnte. Das malven-farbene, schillernde, pumpende Fleisch schmeckte natürlich köstlich: frisch, ein wenig salzig und nur ganz leicht säuerlich.


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Anna blickte glücklich und befreit lachend auf mich runter, während ich nach wie vor ihre, mittlerweile fast runde Pussy mit beiden Daumen aufhielt und von unten nach oben in langen Zügen genüsslich leckte.

„Wenn du kannst, pinkle mal eher in Schüben, damit ich mich nicht verschlucke," bat ich sie, woraufhin Anna nickte und sagte:

„Ich werd's versuchen."

Irgendwann sprangen die ersten dicken Tropfen, die auch eher frisch und alles andere als unangenehm schmeckten, in meine Richtung. Wir hatten vorhin ja nur Limonade - und kein Bier - getrunken, und ich glaubte, die Süße und die Zitronensäure - gefiltert durch Annas göttlichen jungen Körper - zu schmecken. Ach, war das herrlich!

Ja, Anna hatte nun erstmal wieder aufgehört und sah mir zu, wie ich ihre göttliche lauwarme Limonade schluckte, aber dann überkam es sie noch einmal, und sie ließ erneut gehen. Lässig hatte sie dabei ihre Hände auf ihre Oberschenkel gestützt und schob nun ihr junges schmales Becken noch einmal in meine Richtung.

Ich dachte urplötzlich an meine Frau, die das noch nie mit mir gemacht hatte - ich hatte und hätte sie auch nie darum gebeten - doch dann traf mich ein weiterer charmanter, gelblicher Schwall, der erneut von Annas frischem, glucksendem Lachen begleitet war:

„So sehr liebst du mich also?" feixte sie, wobei die Frage wohl eher rhetorisch gemeint war.

„Ich will einfach, dass wir stets verbunden bleiben, Anna. Das hier ist doch viel schöner, als wenn ich dir zusehe, wie du banal auf dem Klo sitzt," verteidigte ich mich: „Urin ist voller Botenstoffe ... und, so direkt aus deinem Körper, hat das auch überhaupt nichts Abstoßendes," hechelte ich.

„So, so lange du hier in Saigon bist, kann ich nicht mehr aufs Klo gehen, sondern soll dir in den Mund pinkeln, stattdessen?" fragte der Schalk nun und kicherte wieder herrlich.

Schade, dass der Witz mit ‚Annanass' auf Englisch nicht funktionierte.

„Kannst du gern," ließ ich sie sogleich wissen und trank vom vierten Schwall.

„Ich weiß aber nicht, ob ich das auch kann," räumte sie ein.

„Musst du ja auch nicht. Wir gehen kurz unter die Dusche und, wenn du willst, kannst du meine Nudel dabei wieder bedienen und dir den Bauch bepinseln," lachte ich.

Anna stieg irgendwann von mir ab und murmelte etwas von ‚Wir probieren's mal', obwohl wir das Bauch- und Buschbesprenkeln ja schon gemacht hatten. Egal, das Handtuch hatte wirklich kaum etwas abbekommen, aber ich nahm es dennoch mit unter die Dusche, wo ich es auch gleich auswusch, bevor ich Anna meine fette Nudel zum Halten gab.

Ich hatte mir meine Brust sowie den Kopf auch schon gespült und sah nun Anna zu, wie sie sich meinen halbsteifen Schwanz besah. Sie hatte die Vorhaut bereits zurückgeschoben, merkte aber dann noch an, dass sie sich die Haare nicht waschen wollte, weil sie ja halb drei ins Büro musste:

„Das ist doch o.k." antwortete ich leise, doch dann bat sie mich, vielleicht auch in Schüben zu pinkeln.

Was ich allerdings nur schwer konnte. Egal. Ich ließ erstmal gehen, wobei Anna sich sofort den Strahl hoch auf ihre kecken Brüste zog. Sie kicherte schon wieder herrlich, während sie meinen Kolben über ihren ganzen Oberkörper schwenkte. Als der Strahl fast versiegt war, ging sie aber wirklich in die Knie und hielt mit einem Unterarm vor ihrer Stirn ihr Haar nach hinten weg.

Nein, Anna öffnete ihren Mund nicht, sondern ließ sich die lauwarme Flüssigkeit auf ihre untere Gesichtshälfte sprudeln, bevor sie ihre Lippen leckte und grinsend zu mir hoch sah. Letztlich richtete sie sich wieder auf und spülte sich unter der Dusche ihren Mund sowie ihr erzschönes Gesicht.

Nein, sie musste wirklich nicht mit mir gleichziehen und auch von meiner Pisse trinken, wenn sie das nicht wollte. Aber auch sie hatte gerade wieder ihre Grenzen nach hinten oder oben verschoben und eine weitere Erfahrung gemacht.

Wir küssten uns danach erneut - dieses Mal irgendwie leidenschaftlicher als zuvor. Ich knetete dabei ihre Pobacken, und wir tanzten wie im Delirium, bevor sie den Hebel an der Mischbatterie umlegte und sagte:

„Na, komm, Richard, wir geh'n rüber in Zimmer, aufs Bett."

Natürlich trockneten wir uns vorher im Gehen noch kurz ab, aber dann kniete sie sich mit ausgestreckten Armen auf die Matratze. Ich fragte Anna gar nicht erst, ob sie mich blasen wollte, sondern offerierte ihr einfach frech meinen pochenden Knochen, nach dem ihr schöner Mund auch gleich schnappte.

Als wir ein wenig Fahrt aufgenommen hatten, begann ich, gemächlich in ihren Schlund zu stoßen, fragte sie aber irgendwann doch, ob ich nicht doch ihre Pospalte lecken könnte:

„Dann habe ich aber nichts zu tun und kuck nur aufs Bett," wandt sie ein.

„Du kannst dich verkehrtherum auf mich legen oder knien und mich dabei weiterblasen," schlug ich im Gegenzug vor, was sie auch begeistert annahm.

Nachdem wir uns so zurechtgerüttelt hatten, blies sie mich weiter, während ich ihre hellen Pobacken auseinanderdrückte und mich mit meiner Zunge in die dunklere Pospalte begab. Ich leckte die braune glatte Haut ihres Damms, bevor ich mich mit meiner Zungenspitze dezidiert um ihren Miniaturanus kümmerte.

Ihr süßer kleiner Krater war akkurat geriffelt und vielleicht einen knappen Zentimeter offen. Ich drückte forsch meine Zunge hinein, und Anna lachte:

„Richard, ich kann echt nicht glauben, was wir heute alles miteinander machen ..."

Ich kommentierte das nicht weiter, sondern langte an ihrem schlanken Oberkörper entlang nach ihren Brüsten, die kaum baumelten, wie gesagt - klein und fest, wie sie waren. Annas Pobacken hatten sich wieder fast geschlossen, aber nun fühlte ich, wie mein Elixier bald in meiner Mitte aufsteigen würde:

„Hey, Anna, hast du nicht Lust, mich zu reiten? Oder willst du unbedingt, dass ich in deinem Mund komme?"

Sie schien kurz zu überlegen, drehte sich aber letztlich und fasste nach meiner pulsierenden Latte. Sie stülpte ihre zarten Schamlippchen über meine fette Eichel und drückte dann ihr enges Futteral schrittweise den pulsierenden feuchten Zylinder hinunter. Sie kreiselte dabei hübsch mit ihrem kleinen Becken, bis mein Dicker fast ganz in ihr verschwunden war.

Dann legte sie sich auf mich, damit wir uns nah sein konnten. Dummerweise war der Größenunterschied zwischen aber uns zu erheblich, um uns richtig schön zu küssen. So legte ich einfach meine Hände auf ihren Hintern, um ihr leichtes Stoßen zu unterstützen, wobei ich gleich nochmal nach ihrer Rosette fahndete.

„Hast Du eigentlich schon mal Analverkehr probiert?"

Da es mit der Antwort nicht eilte, begann ich nun, erstmal ihre herrlich festen Brüste zu kneten und mit ihren Nippeln zu spielen, wofür Anna sich aber wieder aufrichtete und ihren Oberkörper auf ihre ausgestreckten Arme auf meiner Brust stützte. Sie jodelte und schrie auch immer lauter; in Kaskaden, wie von den Wänden widerhallten.

Für das Finale knallte sie mich regelrecht; wohl, um ihren G-Punkt ordentlich zu polieren. Natürlich explodierte ich kurz darauf in ihr und schleuderte noch einmal eine ordentliche Ladung auf ihren malvenfarbenen, halbrunden Zervix. Anna hielt inne, als ich brüllte, und warf ihren Kopf nach hinten, um ebenfalls einen ordentlichen Brunftschrei in Richtung der Zimmerdecke zu schicken.

Leicht wie sie war, legte sie sich danach wie ein nackter Frosch wieder auf mich; wie auf ein Sofa. Als mein Kolben wieder geschrumpft und aus ihr rausgerutscht war, konnten wir uns endlich auch noch wieder ordentlich küssen, und nun beantwortete sie meine Frage von vorhin:

„Nee, anal hab' ich noch nicht probiert. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das bei mir geht. So dünn, wie ich bin ..."

Vielleicht, weil ich ein leicht enttäuschtes Gesicht machte, merkte sie noch an, dass ihre Freundin Nhi wohl mit ihrem Ex-Freund analen Freuden gefrönt hatte.

„Ach, das hat sie dir erzählt?!" hakte ich nach.

„Klar, richtige Freundinnen reden über sowas ..."

Ich wusste gleich gar nicht, was ich sagen sollte. Wie, als ob Anna langes Reden aber ohnehin vermeiden wollte, rutschte sie schnell von mir runter und griff nach ihrem Telefon, um nach der Zeit zu sehen:

„Naja, komm, wir duschen nochmal kurz. Dann mach' ich los," schlug sie vor; vielleicht, weil die letzten sechs, sieben Stunden wirklich fast zu intensiv gewesen waren und sie das alles erstmal verdauen musste.

Was mir aber nicht unrecht war. Ich konnte somit erstmal in Ruhe meiner Frau antworten und noch irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Wir begaben uns erneut ins Bad, wo wir diesmal letztlich doch einfach im Stehen unter der Dusche pinkelten. Wir würden das sicher am Abend nochmal machen. In einer aufreizenderen Variante.

Letztlich zogen wir uns also an, und Anna gesellte sich für die paar Minuten, während ich rauchend auf dem Balkon stand, noch zu mir. Es war mittlerweile fast halb zwei, und ich beschloss, gleich mit ihr runterzugehen. So nahmen wir kurz darauf unsere Sachen und schlenderten zum Fahrstuhl, wo wir uns noch einmal küssten.

Anna rief wieder ein Grab- oder Uber-Motorrad über eine App auf ihrem Telefon, um sich nochmal nach Hause fahren zu lassen, um ihr eigenes Moped, das sie sich mit ihrer Zwillingsschwester teilte, zu holen, damit sie heute Abend schneller bei mir wäre:

„Aber über Nacht kannst Du nicht bleiben, oder?"

„Nee, Richard, ich fahr' danach nach Hause und komm morgen früh wieder; so zeitig, wie's geht. Dann krabbel' ich zu Dir ins Bett, und wir können kuscheln," flüsterte sie süß: „Und morgen Abend bleibe ich; egal, was meine Schwester sagt," versprach sie gleich noch.

Nun gut, sie war alt genug, so etwas zu entscheiden. Da der junge Uber-Chauffeur mit seiner Möhre auch schon heranrollte, fragte ich sie nicht weiter; nur, um welche Zeit genau sie denn heute Abend wieder hier wäre:

„Zwanzig nach acht oder so."

Natürlich sah ich dem grazilen, graziösen Geschöpf noch zu, wie es den Helm aufsetzte und sich dann hinten auf die Mühle schwang, bevor ich mir eine Kippe ansteckte und in die entgegengesetzte Richtung lief. An Annas berückendes Lächeln und ihre Schenkel denkend, kehrte ich in ein Café ein, wo ich endlich meiner Frau schrieb und einen Kaffee trank.

Im Seminar dann, wo wir uns zu dritt in kleinen Gruppen zusammenfinden mussten, fragten die beiden sympathischen älteren Schwedinnen mich ein bisschen aus und erzählten mir dann von ihrer abendlichen Flusskreuzfahrt am Tag zuvor, die trotz Staatstrauer stattgefunden hatte. Na, vielleicht galt die ja nur heute und morgen, am Freitag.

Während wir nun Unterrichtseinheiten entwerfen sollten, war ich natürlich abgelenkt von dem Gedanken an Monet, Annas zarten Schoß, ihren kecken Brüsten, ihrer duftenden, glatten Haut und ihrer herrlichen Schenkel. Sowie dem Geschmack ihres Urins.

Verliebt-verträumt fühlte ich eine hübsche Erektion in meiner Hose, was am helllichten Tag mittlerweile selten vorkam, als die ältere der beiden Schwedinnen mich aus meinen süßen Träumen riss:

„Richard, Sie haben noch gar nichts beigesteuert," merkte sie ganz leicht vorwurfsvoll an, und ich versprach eilfertig, mich zu bessern.

Als die Dozentin wieder anhob zu sprechen, konnte ich mich dann aber erneut meinen sinnlichen Tagträumen hingeben, wobei ich mir nun schon mal den heutigen Abend vorstellte. Selbstverständlich war es nicht ideal, Anna nur für eine anderthalbe Stunde zu sehen und sie dann wieder verabschieden zu müssen, aber immerhin ...

Ich hatte Anna auch noch gar nicht gefragt, ob sie nicht irgendwelche Kinks hatte: Mochte sie es, gefesselt zu werden oder irgendsowas? Ja, Analverkehr mit ihr musste geil, aber vielleicht nicht unbedingt sein; man konnte derlei ja eh nicht übers Knie brechen. Aber ihre Freundin Nhi hatte schon öfter mal?!

„Richard!" stieß mich nun die Schwedin, die neben mir saß, erneut an: „Beim Lesenlernen: ganze Worte, Silben oder nur Phoneme?"

„Ach Gott, ich unterrichte eigentlich nur ältere Schüler, von der fünften Klasse an. Die können alle schon lesen," sagte ich ihr nur lakonisch.

„Ich steh' eher auf Phoneme," gestand sie mir, worauf ich ihr entgegnete, dass mir wiederum Pheromone noch viel lieber wären - obwohl ich einen Magister in Linguistik hatte.

Sie wirkte perplex - so, wie sie mich nun anblickte - während ich vor meinem geistigen Auge Anna wieder auf meiner nackten Brust sitzen und in kleinen Schüben auf mich pissen sah. Und roch. Ich musste innerlich lachen, fand es aber schade, dass die Schwedin den Witz nicht kapierte. Oder sie hatte das Wortspiel schon verstanden, fand es aber peinlich.

Nun ja. Sie hatte sich nun auch schon wieder von mir abgewandt, um mit ihrer Freundin zu plaudern. Die lachte wiederum lauthals und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund; vielleicht hatte die Dame zwischen uns ihr ja gerade doch von der Frechheit berichtet, die ich vor zwei Minuten von mir gegeben hatte.

Egal, irgendwann war der Kurs für heute vorbei, und ich machte mich auf die Suche nach einem Restaurant. Den anderen Inder gab's irgendwie nicht mehr, doch auf den, wo ich vor zwei Tagen gewesen war, hatte ich keine Lust.

So landete ich letztlich in einem Thai-Restaurant; auch, weil das in unserer Kleinstadt die Hälfte der Speisen nicht vorrätig hatte und wir deshalb aufgehört hatten, dorthin zu gehen. Oh, ja, das rote Curry war vom Feinsten, und auch der Milch-Tee war mit Liebe zubereitet.

Es war erst halb sieben, aber ich beglich dennoch meine Rechnung; auch, weil man hier nicht rauchen konnte. Ich verkniff mir allerdings, noch kurz in eine Bar zu gehen, weil ja nachher Anna noch einmal zu mir ins Hotel kommen würde, ich aber mit ein, zwei Bieren ohnehin nicht viel anfangen konnte.

Und so schlenderte ich einfach nur mäandernd durch die Innenstadt und besah mir die Leute, schon mal in die Richtung meines Apartment-Hotels gehend. Ich erinnerte mich an Anna, wie sie im Unterricht jahrelang halblinks von mir gesessen hatte: Vielleicht konnten wir ja nachher noch ein wenig plaudern, bevor wir uns wieder aufeinander stürzen würden.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, ging ich auf den Balkon, um noch eine zu rauchen. Die junge Dame unten hatte mich wieder ziemlich positiv, fast schon lüstern gemustert. Sie war Ende Zwanzig oder Anfang Dreißig und trug keinen Ehering.

Andererseits wusste sie ja, dass Anna mich seit gestern hier regelmäßig besuchen kam und ahnte gewiss, dass es dabei dezidiert um Lendenwirbel ging. Naja, so lange sie Anna nicht verbot, den Fahrstuhl zu betreten ...

Wieder im Zimmer, zog ich mich aus, beschloss aber, nicht zu duschen, da ich das ja mit Anna gemeinsam machen konnte. So legte ich mich aufs Bett und schrieb nochmal meiner Frau, bevor ich durch Twitter scrollte, um mir die Zeit zu vertreiben.

Als es ein paar Minuten nach acht schon klopfte, dachte ich zunächst, es wäre die junge Dame von der Rezeption, aber es war Anna. Selbstverständlich. Ich hatte mich natürlich hinter der Tür versteckt und nur den Kopf gezeigt, da ich ja nackt war. Anna kicherte auch gleich, da ihr wohl noch nie jemand nackt die Tür aufgemacht hatte.

Ich fand es verrückt, wie vertraut wir bereits miteinander waren, obwohl wir erst vor zwölf Stunden zum ersten Mal Sex hatten. Aber, na gut, wir kannten uns mittlerweile bald acht Jahre, wobei die meiste Zeit an Zu-zweit-Ausgehen - geschweige denn: Sex - überhaupt nicht zu denken gewesen war.

Anna lächelte mich an und stellte ihren Rucksack, der vollgepackt schien, auf das Einzelbett:

„Ich hab' für morgen ein paar Sachen mitgebracht," sagte sie.

„Willst du ein Rollenspiel spielen?" lachte ich.

Sie wusste wohl nicht recht, was ich damit meinte, erklärte mir aber, dass ihre Schwester das Moped morgen brauchte und sie es irgendwie besser fand, wenn sie für die nächsten 36 Stunden ein paar Klamotten hier hatte. Gut, mir war das recht; wir hatten ja genug Platz.

Sie packte auch gleich noch ein paar Sachen aus, darunter auch ein leichtes blaues Kleid, eine roten Rock sowie eine Art Schlafanzug, und überlegte laut, duschen zu gehen:

„Ach, wir gehen doch danach eh noch mal," zuckte ich mit den Schultern: „Ich mag den Körpergeruch junger Frauen. Und deinen ganz besonders," fügte ich noch an, woraufhin Anna aufhörte, sich um ihren Rucksack zu kümmern und wir uns stattdessen küssten.

Natürlich landeten meine Hände schnell auf ihrem winzigen Hintern, und Anna knöpfte sich die Jeans vorn auf, die lustige Blümchen auf einem Oberschenkel gestickt hatte. Ich fuhr hinten in ihre Hose und umspielte die baumwoll-beschlüpferten Pobacken, bevor ich mich wieder aufs Bett setzte und sie sich von ihrer Jeans befreite.

Anna wollte sich wohl erst vor mir auf den Boden knien, setzte sich aber letztlich neben mich und sah auf meine pulsierende Latte. Ich hatte mittlerweile meine linke Hand hinten in ihren Slip geschoben und suchte nach ihrem Anus, als Anna plötzlich noch einmal aufsprang und kichernd etwas aus ihrem Rucksack holte:

„Gleitgel!" rief sie, die Flasche hochhaltend, die aber bereits halbleer war.

„Hattest du die zu Hause?" lachte ich, woraufhin sie verschmitzt nickte und mir sagte, dass sie sich mit Nhi manchmal davon bediente.

Nun, da sie stand, zog sie sich endlich ihr rotes Polohemd der Firma über den Kopf, und ihr hübscher heller BH kam zum Vorschein, der wohl mit dem Slip ein Set bildete. Nun striff sie sich auch gleich ihre Unterwäsche vom ranken Leib und hielt mir dann die Flasche hin, damit ich mich von dem Gleitöl bedienen konnte.

Witzigerweise legte sie sich nun wie eine Katze neben mich, um mich weiter zu blasen, doch war auch ihr Hintern in Reichweite, so dass ich mir nun wirklich etwas Gleitgel auf den Finger goss und dann ihren Anustrichter bespielte. Zunächst mit der Kuppe meines Zeigefingers; falls das gutging, würde ich danach mal meinen Mittelfinger probieren.

Mein Gott, war ihr heller, glatter, kleiner Arsch berückend! Und ich Idiot hatte mit ihr nur zu Abend essen wollen, heute. Nee, Anna hatte schon recht gehabt: den Weg, auf den wir uns heute Morgen begeben hatten, mussten wir nun zu Ende gehen. Ob kurz vor dem Ziel dann vielleicht doch noch Analverkehr drin wäre, würden wir ja herausfinden.

Irgendwann erklärte ich Anna, während ich ihr zärtlich wie einem Kätzchen über den Kopf strich, dass die Kranzfurche der sensibelste Teil war, woraufhin sie sich auch sofort mehr um selbige kümmerte.

Da meine Zeigefingerkuppe mittlerweile in ihrem zarten Rektum steckte, zog ich sie raus und schnupperte kurz an ihr, bevor ich mir nun meine Mittelfingerkuppe einölte und das sanfte Rosettenspiel fortsetzte.

„Du riechst gut," lachte ich, während sie nun wirklich anfing, ihren hübschen Schließmuskel auf meinem Mittelfinger reitend zu stimulieren.

„Nhi hat auch immer gesagt, dass Anal schön ist," keuchte sie, hörte aber erstmal auf, mich zu blasen.

„Naja, willst Du's mal probieren?" offerierte ich.

Anna schien abzuschätzen, wie viel dicker meine Nudel als mein Mittelfinger war. Um ihr das zu erleichtern, hielt ich ihr meinen rechten Mittelfinger vors Gesicht, während der linke noch fast zur Hälfte in ihrem jungen Hintern steckte.

„Nee, Richard, jetzt nicht. Nicht heute Abend; nach dem, was wir heute schon alles gemacht haben ..."

Sie setzte sich auf, und wir küssten und noch einmal; zärtlich, wie ein eingespieltes Team. Ich liebkoste ihre jungen Knospen mit meiner rechten Hand und ließ sie dann an den Fingern meiner linken Hand schnuppern, bevor auch ich noch einmal einen Lungenzug nahm:

„Ach, Richard," kicherte sie leicht verlegen und wurde rot.

„Riecht doch aber nicht schlecht, oder?" lachte ich: „Erdig, ein bisschen würzig. Wie Wald nach einem Regen im Frühling. Oder Kaffeesatz. Ist irgendwie schwer zu beschreiben ..."

„Naja, ich weiß nich' ... ach, komm!" rief sie letztlich aus und legte sich auf den Rücken, bevor sie sich mit ihren Fersen von der Matratze abstieß, um auf die Bettmitte zu kommen.


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Dort angelangt, griff Anna sich ihre Kniekehlen und zog ihre Schenkel zu ihrem Kopf hin. So frech und brunftig hatte sie sich mir noch nicht offeriert, und so folgte ich ihr gierig wie ein Satyr mit wippender Latte und kniete mich zwischen ihre Beine, bevor ich ihren Scheideneingang hastig mit meiner pulsierenden, fetten Eichel verpfropfte.

„Na, komm: in mir drin ist mehr Platz," erinnerte sie mich lachend, und so griff ich mir ihr schmales Becken und zog die junge Frau auf meinen Schaft.

Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen zu werkeln, da legte sie auch schon ihre Fesseln mir auf die Schultern und schloss die Augen. Da die Matratze einigermaßen hart war, wie so oft in Asien, und wir somit nicht weiter schaukelten, bohrte ich nun sogar noch meine Fingerkuppe zurück in ihren Anus, der auch immer noch feucht genug schien.

Anna zog Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne, ob der zusätzlichen Stimulierung, und so vögelten wir eine Weile wortlos, bevor ich meinen Finger aus ihrem Rektum zog, ihre beiden Beine zusammenlegte und mir dann auf die linke Schulter packte. Nun war sie noch ein wenig enger, aber auch Anna schien die leicht veränderte Position zu goutieren.

Zumindest für eine Weile. Dann schlang sie mir ihre ultraschlanken Beine aber wie eine Boa Constrictor um den Rücken und bat mich, mich doch für das Finale direkt auf sie zu legen:

„Du spendest so schön viel Schatten," hatte sie dabei originell geflüstert.

Durch unseren Größenunterschied konnte ich dabei allerdings nur ihr Haar oben auf ihrem Haupt küssen, aber natürlich war die Stellung insgesamt die stabilste. Und wohl auch die geilste. Zumindest hier und heute, für uns beide. Wahrscheinlich dachte auch Anna dabei noch einmal an den obergeilen Vormittag und was wir uns heute alles erlaubt hatten:

Ohne Slip im Restaurant, und dreimal Sex hier auf dem Bett. Ich überlegte, ob ich es schon jemals dreimal in zwölf Stunden gemacht hatte: Ja, mindestens einmal; damals in Thailand, vor knapp zehn Jahren, mit einer 31-jährigen, die Ehng hieß: erst vor dem Einschlafen, einmal mitten in der Nacht, und dann noch mal am späten Vormittag.

Ja, und auch nochmal mit der süßen Vietnamesin in Singapur, während der Winter-Olympiade in Sotchi. Sie hatte irgendwann den Fernseher angestellt, dessen Bild allerdings eher gelb-grün gewesen war. Die junge Dame, die sich Hannah nannte und aus Nha Trang war, hatte mir letztlich sogar noch 15.000 Dong in kleinen Scheinen geschenkt.

Als Starthilfe, sozusagen, da sie wusste, dass ich als nächstes nach Vietnam reisen würde. Mit den 15.000 hatte ich dann wirklich meine erste Suppe in Saigon bezahlt, weil die Dame auf den 500.000-Dong-Schein, von denen ich am Automaten ein paar gezogen hatte, nicht rausgeben konnte. Eigentlich hatte die Suppe wohl eher 25.000 oder gar 30.000 gekostet.

Egal, Anna und ich waren nun unserem dritten Höhepunkt heute nahe. Ich knallte sie jetzt schneller und härter; dabei schon ordentlich röchelnd, was auf ihre gutturalen Quieker traf, die von den Wänden widerhallten. Ich hatte noch einmal kurz die Vision, dass die junge Dame vom Empfang unten an die Tür klopfen könnte, aber die war ja sicher längst zu Hause.

Anna ejakulierte nun schon wieder hübsch. Sie quietschte dabei auch süß, wie es junge Asiatinnen beim Sex oft machten, und ich spürte, dass mein Sack, der rhythmisch auf ihren kleinen Damm schlug, klitschnass triefte.

So, wie Anna nun jodelte, war sie diesmal wohl sogar vor mir gekommen, und so langte ich unter ihrem Rücken durch und drückte sie nur noch fester an mich:

„Hör nicht auf!" flehte sie mich wimmernd an, doch dann entlud auch ich mich aufs Neue.

Meine Ladung schien diesmal eher aus mir herauszufließen als zu -sprudeln, was aber auch irgendwie klasse war. Anna hatte die Augen wieder aufgeschlagen und fragte mich nun irgendwie herrlich unschuldig:

„Richard, kann es sein, dass bei dir mehr kommt als bei anderen Männern? Das war mir heute früh schon aufgefallen ..."

Ich stieg erstmal von ihr ab und packte mich neben meine ranke Geliebte, die nun ihren Kopf auf meiner Brust parkte, aber meine Nudel gleich wieder in die Hand nahm.

„Ach, du, ich hab' ja da keinen Vergleich," zuckte ich nur mit den Schultern.

„Ich auch nicht wirklich. Ich hab's ja auch erst mit zwei Typen gemacht. Mit einem davon aber meistens mit Kondom," kicherte sie.

„Wie war denn eigentlich dein allererstes Mal?" war ich neugierig.

„Ach, nicht weiter schön: halbbetrunken im Studentenwohnheim, bei ihm. Ich bin dann irgendwann mit Kopfschmerzen nach Hause. Der Pförtner unten hat mich komisch angekuckt. Das war eigentlich nicht erlaubt, weißt du," lachte sie.

„Das zweite Mal war dann besser?" hakte ich nach, obwohl ich kurz Angst hatte, alte Wunden wieder aufzureißen.

„Jaja," nickte Anna aber: „Morgen erzähl ich dir mehr. Wenn du willst. Ich mach' erstmal wieder los."

Auf dem Weg zum Bad schlug ich meine Peitsche im Überschwang gegen ihren kleinen, hellen Hintern, wie ich es heute Morgen schon mal gemacht hatte. Anna lachte auch wieder herzerfrischend, und, als wir unter der Dusche standen, pinkelten wir gleichzeitig los:

„Schade, dass wir das nicht auf dem Bett machen können," merkte sie dabei an.

„Ach, irgendwie geht das vielleicht doch. Auf der Matratze ist doch sicher noch eine Matte, die man waschen kann, obendrauf," fiel mir ein, während ich ihren biegsamen Oberkörper und auch ihre süßen, braunen Schamlippen einseifte.

„Ja, vielleicht ist auch noch eine auf dem Einzelbett. Die können wir ja dann auch noch obendrauf packen. Wir kucken gleich mal," gickelte Anna schon wieder.

„Wenn Nhi nachher mit deiner Pussy spielt, kriegt sie vielleicht mit, dass du heute Abend Sex hattest," lachte ich im Gegenzug.

„Ich hab' ihr schon von dir erzählt," gab Anna auch gleich zu, bevor sie sich drehte und mir ihren jungen Hintern zum Waschen hinhielt.

„Und, was hat sie gesagt?"

„Sie will dich mal kennenlernen," keckerte Anna, während ich noch einmal ihre enge Rosette mit meiner eingeseiften Fingerkuppe durchbohrte.

Anna schnappte sich nun den Duschkopf und spülte uns ab, bevor sie sagte, dass sie zu Hause ja eh nochmal duschen müsste.

„Weil ansonsten Deine Schwester misstrauisch wird?" spielte ich den Detektiv, als wir uns abtrockneten.

„Genau. Na, egal. Vielleicht schläft Nhung auch schon."

Während ich mich anzog, checkte Anna nun wirklich, ob auf den Matratzen Matten lagen:

„Kuck' mal!" grinste sie, den Bettbezug hochhaltend.

„Du willst also echt auch mal, beim Sex ..."

„Richard, ich musste vorhin schon wieder ... wenn ich wüsste, dass ich das kann ... oder darf ... das wär' so schön. Ich weiß doch, dass dir das auch gefällt ..."

Erschöpft, aber immer noch begeistert, sah ich ihr nun zu, wie sie sich wieder anzog: dieselbe Unterwäsche, das rote Polohemd, und auch ihre Jeans mit den gestickten Blümchen auf dem linken Oberschenkel. Nein, ja: Anna war nicht zu übertreffen, in ihrer Anmut.

Und morgen früh würde sie wieder hier sein. Ich begleitete sie noch nach unten, wo wir allerdings erst warten musste, bis der ältere Herr, der den Parkplatz betreute, ihre Möhre wieder ausgebuddelt hatte. Man war offenbar davon ausgegangen, dass sie die Nacht bleiben würde.


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Tóm tắt
Der Artikel beschreibt eine intime und verspielte Begegnung zwischen zwei Personen, Anna und dem Erzähler. Die Szene beginnt mit einer erotischen Interaktion, gefolgt von einem gemeinsamen Duschen, bei dem sie sich gegenseitig zärtlich berühren. Anna zeigt Interesse an dem Körper des Erzählers und sie genießen die körperliche Nähe. Nach der Dusche bereiten sie gemeinsam Instant-Nudeln zu, während sie sich weiterhin spielerisch und intim verhalten. Es wird eine lockere, vertraute Atmosphäre geschaffen, in der sie über ihre Wohnsituation und persönliche Erfahrungen sprechen. Der Erzähler ist neugierig auf Annas Leben und ihre Beziehungen, während sie sich in einer entspannten Umgebung befinden. Die Szene wird durch den drohenden Besuch einer Reinigungskraft unterbrochen, was eine gewisse Spannung erzeugt. Insgesamt vermittelt der Artikel eine Mischung aus Erotik, Unbeschwertheit und Neugierde in der Beziehung zwischen den beiden Protagonisten.