Erinnerung an die Startups, die wir 2023 verloren haben | TechCrunch

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Nicht jeder Zusammenbruch eines Start-ups ist ein FTX oder Theranos. Sie brennen nicht alle so hell und explodieren nicht so spektakulär. In den meisten Fällen wird es keinen aufsehenerregenden Gerichtsprozess und keine Gefängnisstrafe geben. Amanda Seyfried wird dich nicht im für Hulu produzierten Film spielen.

Die Geschichte der meisten Startup-Scheitern ist bei weitem weniger aufregend. Die Zeit ist nicht richtig, die Finanzierung versiegt, die Startbahnen gehen aus. In letzter Zeit haben auch viele makroökonomische Faktoren eine Rolle gespielt. Diese vergangenen Jahre waren besonders brutal für das Startup-Land. Laut einer kürzlich durchgeführten PitchBook-Umfrage sind 'ungefähr 3.200 private, von Risikokapital unterstützte US-Unternehmen in diesem Jahr aus dem Geschäft ausgeschieden.'

Zusammenfassen
The article discusses the less glamorous side of startup failures, highlighting the closure of several startups including Braid, CloudNordic, Convoy, Daylight, Fuzzy, and IRL. These closures were due to various reasons such as financial struggles, ransomware attacks, and mismanagement. The article emphasizes the commonality of startup failures and the importance of sharing experiences to help others learn from them. It also touches on the challenges faced by startups targeting specific demographics, such as LGBTQ+ and pet care markets. The closures serve as a reminder of the harsh realities of the startup world, where not every failure results in high-profile scandals or legal battles.